gründe ich einen Telekommunikationsanbieter mit einfacher Tarif- und Vertragsstruktur, kompetenten Mitarbeitern, vernünftiger Kundenhotline und übernehme den Markt. Sollte nicht so das Problem sein, wenn man sich die bisherigen Verhältnisse mal so anschaut.
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Die Hälfte ist geschafft. Erste Ermüdungserscheinungen.
Heute habe ich mindestens 10 Din-A4-Blätter vollprogrammiert. Von Hand mit Kugelschreiber.
Ich kann mich mit dem Konzept des Programmierens auf Papier einfach nicht wirklich anfreunden. Es liegt mir nicht, den Code von Zeile 1 bis x herunterzuschreiben. Ich muss ihn entwickeln und ausbauen können. Nachträglich Bedingungen zum Abfangen von Fehlern einbauen und so weiter.
Leider hält mein Professor an der Hochschule davon nicht so viel.
Vorerst auf jeden Fall.
Ein Drittel ist geschafft, bisher lebe ich noch.
Im Bürogebäude gegenüber meiner Wohnung ist wohl eine neue Firma eingezogen – ich habe ein neues „Default“-WLAN in Reichweite. Natürlich ungesichert. Wann sie es wohl lernen werden…
Vor ein paar Tagen hing an der Telefonzelle zwei Häuser weiter auch ein Zettel in dem ein unbekannter per Handynummer bei „phobia“ (ein gesichertes WLAN) gegen „kleines Entgelt“ um Mitbenutzung bat. Nun eigentlich nciht mehr notwendig.
Heute ein Mail reingeflattert:
Wir entwickeln unsere Testverfahren zur beruflichen Orientierung und der Personalauswahl laufend weiter. Sie haben jetzt die Möglichkeit, gratis an der Erprobung unseres neuesten Testverfahrens teilzunehmen. Die neue Potenzial-Analyse unter
http://www.was-kann-ich.de
testet Ihre berufsbezogenen Schlüsselkompetenzen, Interessen und Ihre persönliche Leistungsfähigkeit.
Die Teilnahme an dieser zeitlich befristeten Aktion ist für Sie völlig kostenfrei. […] Gerne dürfen Sie diese Mail auch an Ihre Kollegen, Freunde oder Bekannte weiterleiten.
Hiermit geschehen. Mal schauen ob ich die 3 Stunden Zeit finde um den Test mal zu machen. Ist immer wieder interessant.
Ab sofort habe ich absoluten Respekt vor Flash-Programmierern/-Designern. Ihr seid meine Helden. Wirklich.