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Jan ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ. Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Jan ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch. Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Jan ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht. Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.
Und was hab ich wirklich gelernt? – Gut, dass ich kaum noch von Hand schreibe.
Julian hat mir eines der unter Bloggern so beliebten Stöckchen zukommen lassen. Dummerweise geht es um Kaffee, aber ich mache trotzdem gerne mit:
- Deine erste Tasse Kaffee, wann trinkst du sie?
Meist nachmittags.
- Wieviele Tassen trinkst du täglich?
0 bis 1.
- Koffeinfrei oder Bohnenkaffee?
Bohne.
- Zucker, Milch oder Sahne?
Zucker und ein Schuss Milch. Manchmal aber auch ganz ohne.
- Deine bevorzugte Zubereitungsart?
Hauptsache frisch und kein aufgebrühtes Pulver.
- Mit wem geniesst du deinen Kaffee am liebsten?
Einem Stück Kuchen 😉
- Deine Lieblingsmarke?
Hab ich keine.
- Wo trinkst du deinen Kaffee vorzugsweise?
Im Café.
- Wie sieht deine Lieblingstasse aus?
Blaue Ikea-Tasse. Aber daraus wird nur Tee getrunken.
- Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato?
Espresso, doppelten.
- Bevorzugte Tätigkeit beim Kaffeetrinken?
In den Himmel schauen
Ich habe in der Oberstufe des Gymnasium eine Zeit lang sehr viel Kaffee getrunken. Ich sag nur ‚Seminararbeit‘. Irgendwann jedoch hat mir mein Magen das übel genommen, mein Arzt war auch der Meinung, dass das nicht ganz so gesund sein könnte und so bin ich auf Wasser umgestiegen.
Und seither gibt es bei mir Wasser oder Tee. Macht auch nicht so nen fiesen Pelz auf der Zunge wenn das Trinkgefäß dann mal leer ist.
Ach ja, weitergeben muss ich auch noch: Melanie, Dirk und Chris. Und es gibt keine Benachrichtigungsmails. Mal schauen wer seine Logfiles beobachtet.
57% Geek
Ich weiß aber wo meine Defizite liegen und werde versuchen nachzuarbeiten.
Da der Trainingsplan ja erst Montag beginnt habe ich gestern einen ersten Testlauf eingelegt, damit die Laufmotivation bis Montag nicht schon wieder komplett abgeflacht ist.
Obwohl ich es langsam angegangen bin und nach dem Laufen auch schön brav meine Dehnübungen gemacht habe war der heutige Sonntag vom Humpeln bestimmt. Ein Muskel im rechten Oberschenkel wurde wohl die letzten 3 Jahre nicht mehr benutzt und war nun dementsprechend sauer. Bis morgen früh sollte das aber weg sein.
Der Schlosspark ist nicht unbedingt optimal zum Laufen, da es schwer ist eine Route zu finden die einigermaßen durchgängig zu laufen ist und trotzdem nicht nur auf geteerten Wegen entlang führt. In Woche 1 werde ich mir also wohl den Wald nördlich des Schlossparks anschauen. Einen Naturerlebnispfad habe ich dort schon entdeckt, eventuell gibt es dort aber ja auch andere schöne Strecken.
Der Anfang ist auf jeden Fall gemacht.
Die Schuhe sind gekauft. Nun heißt es nur noch den Arsch hoch zu bekommen und zu laufen.
Erstes Ziel: Herausfinden wie nicht fit (Was ist das Gegenteil von ‚fit‘?) ich bin. Sollte eigentlich kein Problem werden, einfach zur Tür raus und einen Fuß vor den anderen. Kurz darauf sollte ich total außer Puste sein und mich kräftig dafür schämen.
Aber damit sich das dann bald ändert fange ich erst einmal mit 30 Minuten durchlaufen an. Den verlinkten Trainingsplan werde ich vermutlich nicht einhalten, aber ohne Vorsatz brauch ich erst gar nicht anfangen.
Also, auf gehts. Will ja nicht zum fetten Informatiker verkommen.
Ich bin also eher der Wissenschaftlertyp…
Asus EcoBook, 2008 @crave.cnet.co.uk
Beim herumlesen auf dem Blog von Smugmug.com zum Thema Amazon S3 über den Programmer Personality Test gestolpert:
Your programmer personality type is:
DHTB
You’re a Doer.
You are very quick at getting tasks done. You believe the outcome is the most important part of a task and the faster you can reach that outcome the better. After all, time is money.
You like coding at a High level.
The world is made up of objects and components, you should create your programs in the same way.
You work best in a Team.
A good group is better than the sum of it’s parts. The only thing better than a genius programmer is a cohesive group of genius programmers.
You are a liBeral programmer.
Programming is a complex task and you should use white space and comments as freely as possible to help simplify the task. We’re not writing on paper anymore so we can take up as much room as we need.
Dahinter steckt übrigens der Myers-Briggs-Typindikator. Nicht dass ich bis vor 2 Minuten etwas hätte damit anfangen können, aber interessant ist es trotzdem.
Heute habe ich mindestens 10 Din-A4-Blätter vollprogrammiert. Von Hand mit Kugelschreiber.
Ich kann mich mit dem Konzept des Programmierens auf Papier einfach nicht wirklich anfreunden. Es liegt mir nicht, den Code von Zeile 1 bis x herunterzuschreiben. Ich muss ihn entwickeln und ausbauen können. Nachträglich Bedingungen zum Abfangen von Fehlern einbauen und so weiter.
Leider hält mein Professor an der Hochschule davon nicht so viel.
Vorerst auf jeden Fall.
Ab sofort habe ich absoluten Respekt vor Flash-Programmierern/-Designern. Ihr seid meine Helden. Wirklich.