Informationsüberflutung

Mit dem Beginn des Studiums zeigt sich vor allem, dass die Masse an Informationen, die täglich auf mich einprasselt in den letzten 12 Monaten stetig zugenommen hat. Logisch, habe ich doch jede Menge interessanter Feeds und Seiten zusammengesammelt, die mir immer wieder kreative Denkansätze und damit potentiell wertvolle Ideen liefern.

Problem: Ich kann locker einige (viele) Stunden damit verbringen die Einträge des Wochenende nachzuarbeiten – und das geht nun einfach nicht mehr. Eine Möglichkeit wäre nun einfach alles „nicht notwendige“ zu löschen. Dann bliebe ehrlich gesagt nicht mehr viel übrig, andererseits möchte ich das aber definitiv nicht.

Meine Strategie muss nun also sein, die Informationsflut besser zu kanalsieren und damit verwaltbar zu machen. Nun muss mir nur noch jemand sagen, wie ich das am besten anstelle… Ich werde nun am besten in den nächsten Tagen zuerst einmal den Feedreader angehen und die Feeds nach direktem „Nutzen“ sortieren und in entsprechende Gruppen einteilen. Mal schauen, ob ich danach schlauer bin…

Schutzengel

Gerade auf der Rückfahrt von Gießen nach Karlsruhe nur aus purem Zufall keinen Unfall gebaut. Mein Auto hat in der Baustelle KA-Durlach eine dieser Begrenzungs-Barken mitgenommen, überraschenderweise jedoch keinerlei Schrammen davongetragen.

Das ist einer dieser Momente, in denen wirklich alles zu viel wird. Gute Nacht.

Update: Von wegen keine Schrammen. Rechts unter der Windschutzscheibe erkennt man wunderbar den Abdruck der Leuchte, die dort vermutlich draufgeknallt ist. 5 Zentimeter weiter oben und die Scheibe hätte sich in ihre Einzelteile aufgelöst. Glück gehabt. Jede Menge sogar. Ich fahr nun Bahn.